Was Gelenke brauchen

Arthrose entgegensteuern mit der richtigen Ernährung

(djd/pt). Arthrotische Gelenkbeschwerden sind weit verbreitet - Millionen Deutsche leiden darunter. Oft treten die Schmerzphasen schubweise auf, aber auch Dauerschmerzen und Bewegungseinschränkungen können vorkommen. Die Medizin definiert die Arthrose als einen zunehmenden, meist altersabhängigen Knorpelabrieb der Gelenke. Die das Gelenk umgebende Knorpelschicht wird immer dünner und kann ihre abpuffernde Funktion nicht mehr ausführen. Zu Beginn können sich Steifheitsgefühle und ein Anlaufschmerz einstellen, die sich bei Bewegung bessern. Arthrosen kommen besonders häufig am Knie- und Hüftgelenk sowie in den Hand- und Fingergelenken vor, können alle anderen Gelenke aber genauso befallen.

Schmerz und Übelkeit lindern: Paracetamol oder ein spezielles Migränemittel?

Auch Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneattacken eingesetzt. Anders als Ibuprofen und Diclofenac ist es kein „nicht-steroidales Antirheumatikum“ (NSAR). Eine Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie gut Paracetamol alleine oder kombiniert mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen hilft. Eine weitere Frage war, ob diese Kombination eine Alternative zum Migräne-Mittel Sumatriptan ist.

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Bandscheibenvorfall: Was hilft, wenn Beschwerden auftreten?

Irgendwas mit den Wirbeln, ausgetretenes Gewebe, gereizte Nervenwurzeln – eine vage Vorstellung davon, was ein Bandscheibenvorfall ist, hat fast jeder. Doch längst nicht alle wissen, dass die meisten Bandscheibenvorfälle gar keine Schmerzen verursachen. Wann sie es doch tun und woran man erkennt, ob ein Arztbesuch sinnvoll ist, erfahren Sie jetzt auf unserer Website. Außerdem: Was bei einem Bandscheibenvorfall genau passiert, welche Behandlungen es gibt, wenn Schmerzen auftreten, was man über ihren Nutzen weiß und wann eine Operation sinnvoll sein kann.

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Was Burn-out und chronischen Schmerz verbindet

MANNHEIM (eb). Bei der multimodalen Schmerztherapie wie auch bei der Therapie stressbedingter Symptome helfen Achtsamkeitsübungen, erinnert die Deutsche Schmerzgesellschaft zum Schmerzkongress.

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Honig und Rheuma

Rheumatische Erkrankungen können sehr unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen haben. Eines ist allen Beschwerdebilder allerdings gemein: sie sind alle schmerzhaft. Wärme lindert diesen Schmerz. So kann ein Bad mit 500 g Honig und 200 g Meersalz helfen. Beide Zutaten in warmem Wasser vermischen und darin 10 Minuten baden. Anschließend trocknen Sie sich nur leicht ab und legen sich warm eingepackt ins Bett.

Richtige Ernährung bei rheumatischen Beschwerden

Etwa 5 % der Weltbevölkerung leiden unter Rheuma. Und praktisch jeder dritte Bundesbürger macht irgendwann in seinem Leben mehr oder weniger leidvolle Erfahrungen mit den verschiedensten Erkrankungen des „rheumatischen Formenkreises“, der in mehr als 400 unterschiedlichen Krankheitsbildern auftreten kann. Da die Behandlung von Rheuma oft bis zum Lebensende dauert, gilt die Krankheit als die teuerste der Welt.

Injektion statt Operation

Bei Gelenkschmerzen können Hyaluronsäure-Spritzen helfen

(djd/pt). Schätzungen zufolge haben mehr als 20 Millionen Deutsche Schmerzen in den Gelenken. Manche spüren nur eine leichte Steifheit nach längeren Ruhephasen, während andere in ihrer Beweglichkeit schon deutlich eingeschränkt sind oder gar ein Knirschen in ihren Gelenken bemerken.

Spritze gegen chronische Migräne

BERLIN (eis). Für Patienten mit chronischer Migräne, die auf eine prophylaktische Migräne-Medikation nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben, ist in Deutschland zur Linderung der Symptome seit vergangenem September Botulinumtoxin A (Botox®) zugelassen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/?sid=815861

Schmerz wird interdisziplinär gelindert

Patienten mit chronischen Schmerzen haben einen Rechtsanspruch auf Linderung, das hat der Gesetzgeber geregelt. Aber wie lässt sich der Spagat zwischen Rechtsnormen, Patientenanspruch, Pharmakologie und den Vorgaben der Kassen bewältigen?

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=815520

Bei optimaler Rheuma-Therapie sind Gelenkerosionen fast Medizingeschichte

Die klassischen Zeichen der Rheumatoiden Arthritis sind im Verschwinden begriffen. Es ist naheliegend, diese Veränderungen zum Positiven mit den Biologika in Verbindung zu bringen. Das stimmt aber nur teilweise.

Von Philipp Grätzel von Grätz

Die Behandlung bei Rheumatoider Arthritis (RA) ist eine der großen Erfolgsgeschichten der Medizin der vergangenen Jahre. Zahlreiche Medikamente stehen zur Verfügung. Die Faustregel lautet: Effektiv therapieren ist wichtiger als die Auswahl des Präparats.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/rheuma/?sid=815005

Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

(djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

Die Gelenke geschmeidig halten

Gerade bei Arthrose ist kontinuierliche Bewegung ein Muss

(djd/pt). Viele Menschen können es kaum erwarten, dass der Frühling endlich Einzug hält. Ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen oder Fahrradtouren machen noch mehr Spaß, wenn es in der Natur grünt und blüht. Patienten, die unter Arthrose leiden, reagieren jedoch oft weniger euphorisch auf die frühlingshafte Stimmung. Gelenksteifigkeit, Beeinträchtigungen der Gelenkfunktion und Schmerzen trüben ihre Freude an Bewegung und sorgen dafür, dass sie immer seltener aktiv werden. Doch das ist verkehrt. Denn Arthrosepatienten sollten trotz oder gerade wegen ihrer Bewegungsschmerzen regelmäßig Sport treiben.

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